Jagdgeschwader 5 in der Reichsverteidigung
(Frankreich)
Im Juni 1944 wurde die I. und die II./J.G. 5
nach Frankreich verlegt um die erwartete Invasion
zu bekämpfen
Die türkis - markierten Flugplätze wurden durch
die I. und II./J.G. 5 benutzt
Am 8. Juni 1944 wird Hptm. Weißenberger von Kriegsberichterstattern interviewt und fotografiert.
Der Grund, am 7. Juni, am Tag seiner Ankunft an der Invasionsfront in der Gegend von Montdidier bei Paris, erzielte er fünf und am 8. Juni drei weitere Abschüsse.
Im Hintergrund Oblt. Lothar Gerlach Stk. der 1./J.G. 5
"Unserem Kommandeur Herrn Hauptmann Weißenberger herzlichen Glückwunsch zum
200. Luftsiege"
I./Jagdgeschwader 5
Im Westen, 1944
Die Urkunde für den am 25. Juli 1944 erzielten 199.
und 200. Luftsieg von Hptm. Weißenberger
gegen zwei Spitfire
Nach der Landung wird Hptm. Weißenberger
von Oblt. Fritz Reß vom Gruppenstab begrüßt und bekam die o.g. Urkunde überreicht
Hptm. Weißenberger mit den Kameraden
Erste Reihe v.l.: Lt. Alfred Lehner 3./J.G. 5, Lt. August Mors 1./J.G. 5 - ständiger Rottenflieger des Kommandeurs, Hptm. Weißenberger und Oblt. Lothar Gerlach, Staffelkapitän der 1./J.G. 5 mit der Urkunde
Oblt. Günther Schwanecke, Stk. der 7./J.G. 5
(vorher 4./J.G. 5 - am 6. August 1944 in die 7./J.G. 5 umbenannt), vor seiner Me 109 G-6 "gelbe 1"
mit seiner Frau
Frankreich, August 1944
Lt. Paul Weitzberg, Stk. der 5./J.G. 5 vor der
Me 109 G-6 "gelbe 1" von Oblt. Günther Schwanecke
Frankreich, August 1944
Lt. Weitzberg wird am 2. November 1944 in der Reichsverteidigung als Pilot der 13./J.G. 4
die am 20.10.1944 aus der 5./J.G. 5 umbenannt wurde
tödlich abgeschossen