Martin Villing
im Cockpit einer Me 109 E-3 bei der Fliegerausbildung
in der Jagdfliegerschule - JFS 3
Stolp - Reiz, Winter 1940
v.l.: Martin Villing mit Kameraden:
Franz-Josef Beerenbrock (später RK+EL, 117 LS)
Emil Stratmann (später 6./J.G. 5) und Walter Becker
vor einer Me 109 D in der Fliegerausbildung
in der Jagdfliegerschule - JFS 3
Stolp - Reiz, Winter 1940
Fw. Martin Villing auf Heimaturlaub
Die Geschichte der Notlandung in der Schweiz
Am späten Nachmittag des 25. Juli 1942 starteten
Fw. Martin Villing und Uffz. Heinrich Scharf mit den generalüberholten Me 109 F-4/Z von Le Bourget nach
München-Riem. Noch über Frankreich wurden sie mit einer Gewitterfront konfrontiert und versuchten gegen Süden auszuweichen. Bei diesem Manöver haben aber beide Piloten die
Orientierung verloren und auch der Treibstoff wurde knapp.
Schnell mussten sie einen geeigneten Landeplatz finden. Um 19.30 Uhr erkannte Martin Villing
ein kleines Flugfeld unter sich und setzte kurz entschlossen zur Landung an. Martin Villing erinnerte sich:
Beim Ausrollen erblickte ich das Schweizerkreuz an einem der Segelflugzeuge und wusste, wo ich war!
Sie landeten in Bern-Belpmoos
Die ausführliche Geschichte befindet sich auf der HP
WARBird und Bernd Barbas
Die in der Schweiz abgestellte Me 109 F-4/Z WNr.7605
PC+JY "blaue 10" der Ergänzungsstaffel West des JG 5
geflogen von Fw. Martin Villing
Die Me 109 F-4/Z war ein Höhenjäger
mit GM-1 Zusatzeinspritzung (Distickstoffoxydul)
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v.l.: Fw. Martin Villing, Alfredo Porta (italienischer pilot),
der schweizer Betreuer Herzog und Uffz. Heinrich Scharf
der mit der Me 109 F-4 NW+KU WNr. 7197 - ex 10./J.G. 2
in der Schweiz notgelandet ist
Neuenburger Jura, Sommer 1942
v.l.: Fw. Martin Villing und Uffz. Heinrich Scharf
Schweiz - Neuenburger Jura, Sommer 1942
und
das Originalschreiben an die beiden Fliegeroffiziere
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v.l.: Ofw. Martin Villing, Horst Carganico und Hugo Dahmer
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Ofw. Martin Villing
als Ausbilder bei der Jagdgruppe Süd in Frankreich,
November 1943
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2. v.l.: Ofw. Martin Villing mit Kameraden
mit Kapok Schwimmwesten
Ofw. Martin Villing
3./J.G. 77 und 6. und 10./J.G. 5
21 Luftsiege
Am 22.10.1944 verliess Ofw. Villing mit der Maschine des Kommodore des J.G. 5, Major Heinrich Ehrler
als letzter den Flugplatz Kirkenes = Rückzug.
Danach wurde der Flugplatz gesprengt....
Weitere, ausführliche Informationen
zu Ofw. Martin Villing
befinden sich auf der HP des Buchautors