Unternehmen "Weserübung"

 

der Deckname für den Überfall der deutschen Wehrmacht auf Norwegen am 9. April 1940

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Weser%C3%BCbung

 

Der Flugplatz Stavanger-Sola

am 9.4.1940 nach Einnahme durch die deutschen Fallschirmjäger.

Die liegendgebliebenen Fallschirme vor dem Einsammeln am Nachmittag des 9. April

Das J.G. 5 entstand erst im Januar 1942 aus den Kriegserfordernissen des hohen Nordens.

Es wurde zusammengesetzt aus verschiedenen Gruppen und Staffeln anderer Geschwader für den Einsatz in Norwegen und Finnland

 

Nachschub für die II./J.G. 77

Holzrosten für Strassen- und Startbahnenbau

 

Holzlieferung für den Bau der Landebahn in Stavanger

 Beginn des Bau der Landebahn in Stavanger

 Zwei Me 109 T-2 mit ausgebauter Tragflächenbewaffnung der II./J.G 77 in Stavanger

 

Auf der vorderen Maschine ist deutlich das Wappen

der II./J.G. 77 zu sehen

 Eine Me 109 E-4 der JFS 3 = Jagdfliegerschule

Norwegen, Trondheim 1940

 

 Messerschmitts Me 109 E-3 der II./J.G. 77

Norwegen, Trondheim-Vaernes 1940

 

Norwegische Zimmermänner beim Bau der Landebahn

 

 Ein Wart im Cockpit einer Me 109 E-4 "schwarze 2"

der II./J.G. 77

Norwegen, Trondheim-Vaernes 1940

 

Die Me 109 E-4 "weisse 2" der I./J.G. 77 wird gewartet

Norwegen, Trondheim-Vaernes 1940

 

Waffenwarte der II./J.G. 77 bei der Arbeit

Norwegen, Trondheim-Vaernes 1940

Piloten  der 1./J.G. 77 spätere 1./J.G. 5

posieren in Banak vor der Me 109 E-3 "weisse 11"

bevor sie ihren entgültigen Flugplatz Kirkenes erreichen

 

v.l.: Uffz. Florian Salwender,  Uffz. Wilhelm Kasters,

Uffz. Heinz Käppler,  Uffz. Martin Villing,

Ofw. Hugo Dahmer,  Uffz. Wichmann,

Hpfw. Ewald Zedernhofer, Uffz. Emil Stratmann,

Uffz. Wilhelm Lehmann und Lt. Hans Tetzner

 

Norwegen, Banak, Juni 1941

 

Angehörige der I./J.G. 77 posieren in Juni 1941

in Stavanger-Sola

zwischen zwei "Tonis"

 

Noch zu erkennen:

1. v.l. - sitzend: Uffz. Robert Müller

6. v.l. - sitzend:  Lt. Heinrich Ehrler

7. v.l. - sitzend: Lt. Alfred Jakobi

8. v.l. - sitzend: Lt. Gerd Senoner

v.l.: Rechnungsführer Peemüller, Lt. Franz Wienhusen,

  der "Spieß" Schurig und Uffz. Egbert Jaacks

vor einer Me 109 E-3 der 3./J.G. 77 spätere 3./J.G. 5

 

Norwegen, Herdla, August 1941

 

Die Verleihungsurkunde

des Eisernen Kreuzes 1. Klasse

von Lt. Franz Wienhusen

  vom 5. August 1941

 

Unterzeichnet von Generaloberst

Hans - Jürgen Stumpff

Lt. Heinrich Ehrler posiert im Cockpit der Me 109 T-2

"weisse 7" - "Emmi" der 13./J.G. 77 spätere 4./J.G. 5

 

Norwegen, Stavanger-Sola, September 1941

 

Unter dem Cockpit (hinter dem Lufteinlass),

zu erkennen das Emblehm der 13./J.G. 77

Lt. Alfred Jakobi posiert auf der Tragfläche

der Me 109 T-2 - "Erika"

der 13./J.G. 77, spätere 4./J.G. 5

 

Norwegen, Stavanger-Sola, September 1941

 

Lt. Alfred Jakobi  posiert im Cockpit

einer Me 109 E-3 der II./J.G. 77

Eine Rotte Me 109 E-3 der II./J.G. 77

über Finnland

Piloten der Ergänzungsjagdgruppe 3

v.l.: Uffz. Hans Link,  Uffz. Walter Schuck

Uffz. Werner Schumacher,  Ogfr. Kurt  Scharmacher

und Uffz. Helmut Klante

Esbjerg, Dänemark 1941

 

Weihnachten 1941 in Esbjerg, Dänemark

Angehörige der Ergänzungsjagdgruppe 3

Uffz. Hans Link, Gefr. Richard Steinbach,

Uffz. Kurt Philipp, Oblt. Hans - Curt von Sponeck,

Uffz. August Braun, Uffz. Walter Schuck,

Ogfr. Kurt Scharmacher und Uffz. Werner Schumacher

 

Auf dem RIESIGEN Bleistift steht:

"Original Unterschriftsbleistift"

 

Im Hintergrund das Familienwappen

der Grafen von Sponeck das später zum Staffelwappen

der 7./J.G. 5 wurde 

..........

Weihnachten 1941 in Esbjerg, Dänemark

Piloten der Ergänzungsjagdgruppe 3

2. v.l. Uffz. Walter Schuck

rechts oben Uffz. Kurt  Scharmacher

ganz rechts Uffz. Werner Schumacher

 

"Nach dem das Foto gemacht wurde, ging der Baum

in Flammen auf"

O-Ton, Walter Schuck

Der Nachrichtenoffizier Fw. Framm

im Gefechtsstand der I./J.G. 77

in Lister, 1941

Lt. Wulf-Dieter Widowitz  2./J.G. 77 spätere 2./J.G. 5

vor seiner Me 109 E-4 "weisse 1"  W.Nr.1623

mit der Aufschrift "Memsura Wambu"

deren Bedeutung unbekannt ist...

Lister, September 1941

 

Mit dieser Maschine musste Widowitz am 16.2.1941

auf dem "Bauch" notlanden s. unten

 

Der erste Schaden der  2./J.G. 77  ist die Me 109 E-4 "weisse 1"  W.Nr.1623 "Memsura Wambu"

von Lt. Widowitz mit der er am 16.2.1942 wegen Treibstoffmangels auf einem zugefrorenen See

bei Hagesund in der Nähe von Stavanger - Forus

ohne Fahrwerk notlanden musste.

Die Maschine wurde nur zu 15% Beschädgt,

rasch repariert und weiter eingesetzt.

Eine Me 109 T-2 "Toni" der Jagdgruppe Trondheim

Norwegen, Trondheim oder Aalborg

 

"Die "Toni" hatte längere und größere Flächen und war fliegerisch etwas besser als die "Emil" vor allem in der Kurvenlage.

Sie hatte auch eine geringere Start- und Landegeschwindigkeit."

 

Lt. Kurt Hammel 2./J.G. 77

Die Me 109 T-2 "weisse 3"

der Jagdgruppe Trondheim

Norwegen, Trondheim, Sommer 1942