Homepage-Titel - Hptm. Friedrich-Wilhelm Strakeljahn

**Hptm. Friedrich-Wilhelm "Straks" Strakeljahn**

Geb. am 7.9.1914 +Gefallen am 6.6.1944

Staffelkapitän der 14.(Jabo)/J.G. 5

vom Februar 1943 bis zum 19. Mai 1944

danach Gruppenkommandeur der II./S.G. 4

9. Luftsiege

+Abgeschossen als Gruppenkommandeur der II./S.G. 4

durch Flakvolltreffer in der Nähe von Dünaburg, Kurland

Hptm. Strakeljahn rollt mit seiner Fw 190 A-3 W.Nr.135508 "schwarze 5" mit einer am ETC 501

eingehängten SC 500 - Bombe* zum Start

Petsamo, Winter 1943

*SC (Sprengbombe cylindrisch) 500 kg - Bombe

Ende März 1943 stieg die Staffel auf Veranlassung von Hptm. Strakeljahn auf 500 kg - Bomben um.

Der Fahrtverlust einer mit einer 500 kg-Bombe beladenen Fw 190 A-3 betrug durchschnittlich ca. 30 - 50 km/h. Die Wendigkeit und die sonstigen Flugeigenschaften der Focke Wulf wurden auch im beladenen Zustand wenig beeinträchtigt.

Jedoch ab 4-5.000 m ließ die so beladene Maschine mit zunehmender Höhe in ihren Flugeigenschaften erheblich nach.

Hptm. Strakeljahn (mit der Sonnenbrille),

in Sitzbereitschaft

Im Hintergrund seine Fw 190 A-3 "schwarze 5"

Petsamo, Frühjar 1943

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Hptm. Strakeljahn rollt mit seiner Fw 190 A-3 "schwarze 5" zum Einsatz

Petsamo, Frühjar 1943

Der Petsamo - Flugplatz heute

Quelle: reibert.info

Am 7. Juli 1943 erhält die Fw 190 A-3 "schwarze 5"

von Hptm. Strakeljahn einen schweren Treffer durch

die Splitter der eigenen Bombe bei einem Angriff

auf russische Schnellbote

Lt. Schneller und Fw. Wittman betrachten das große Loch im Rumpf der Fw. 190 A-3 "schwarze 5"

von Hptm. Strakeljahn

Hptm. Strakeljahn mit verbranntem Gesicht nach der Landung bei der er das Kabinnendach absprengen musste, da er durch die ölverschmierten Scheiben keine Sicht mehr hatte. Dabei kam es in der Kabine zu einer Explosion, bei der er sich eben das Gesicht und die Hände schwer verbrannte...