Ofw. Heinrich Bartels
Geb. am 13 Juli 1918 in Linz, Österreich
Gefallen* im Luftkampf am 23. Dezember 1944
bei Villip in der Nähe von Bad Godesberg
im Einsatz bei der II./J.G. 27
Insgesamt errang Bartels 99 Luftsiege
davon 47 beim J.G. 5
Fw. Heinz Beyer und Uffz. Heinrich Bartels li.
Beyer erhielt soeben das EK II
Bartels trägt schon das EK I
Petsamo, Mai 1942
Das Profile der Me 109 F-4 "schwarze 13"
geflogen von Uffz. Heinrich Bartels
Uffz. Heinrich Bartels, 8./J.G. 5, steigt aus seiner
Me 109 F-4 "schwarze 13" nach seinem 100. Feindflug
und wird von seinen Warten mit Schild
und Blummenkranz empfangen
Petsamo, 10. September 1942
Auf Bartels Maschine deutlich zu sehen
das Wappen der III. Gruppe
und
das Emblem der 8. Staffel
so wie die Aufschrift "Hella"
Uffz. Heinrich Bartels posiert mit seinem ersten Wart
vor seiner Me 109 F-4 "schwarze 13"
nach seinem 100. Feindflug
Bartels Warte posieren vor seiner
Me 109 F-4 "schwarze 13" nach seinem 100. Feindflug
Uffz. Heinrich Bartels nach seinem 100. Feindflug!
V.li.: Heinz Beyer, Uffz. Dylewski, Bartels, ?, Uffz. Kunz und Oblt. Hermann Segatz
Petsamo, 10. September 1942
Besuch von Fliegerführer Nord, Oberst Alexander Holle bei der 8./J.G. 5
In der ersten Reihe von links: Oblt. Senoner?,
Oblt. Segatz, Lt. Berger, Fw. Herzog und Fw. Bartels
Petsamo, 30. November 1942
Bei dem Besuch erhält Bartels das am 13. Nov. 1942 verliehene Ritterkreuz
Links Fliegerführer Nord, Oberst Alexander Holle,
rechts Gruppenkommandeur Hptm. Günther Scholz
Nach der Ritterkreuzverleihung spricht
Oberst Alexander Holle mit Bartels
Im Hintergrund (vor Bartels), ist Uffz. Jakob Norz
zu sehen
Fw. Heinrich Bartels nach der Ritterkreuzverleihung
mit Kameraden; links Uffz. Walter Schuck
rechts Uffz. Jakob Norz
Der Ritterkreuzträger Fw. Heinrich Bartels
Fw. Heinrich Bartels re. und Oblt. Hermann Segatz li.
Im Hintergrund eine Me 109 G-2
Petsamo, Winter 1943
Am 26.01.1968 wurde die Me 109 G-10 "gelbe 13" W.Nr.130359 bei Villip in der Nähe von Bad Godesberg vor der Burg Gudenau in acht Meter Tiefe gefunden und geborgen.
Der Fallschirm lag noch intakt in der Kanzel, neben den körperlichen Überresten Bartels
Fw. Bartels Absturztstelle bei Villip in der Nähe
von Bad Godesberg vor der Burg Gudenau
Fw. Bartels Uniformreste...
Ein Kreuz an Fw. Bartels Absturzstelle
Bei der Suche, Ortung und Ausgrabung die durch den bekannten Buchautoren u.a.: "Vermisst",
Herrn Werner Girbig geleitet wurde, war auch der
damals beim Kampfmittelräumungsdienst Beschäftigte
Herr Klaus Ebinger der im Jahre 1969 die
Firma EBINGER Prüf- und Ortungssysteme GmbH
mit Hauptsitz in Köln gründete
Fw. Bartels Fallschirm, ausgestellt im
Deutschen Technikmuseum in Berlin
Fw. Bartels Grab auf Villiper Friedhof
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