Oblt. Karl-Heinz Koch
Staffelkapitän der 12./J.G. 5
Herdla, April 1945
Lt. Karl-Heinz Koch 13./J.G. 5
im Cockpit seiner Me 109 G-2/R6 "weisse 4"
Lister, 10. September 1944
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Lt. Karl-Heinz Koch (ab 26. März 1945) Staffelkapitän der 12./J.G. 5 - ab 1. April 1945 in 6. Staffel umbenannt
im Gespräch mit Warten
Lt. Koch steigt ins Cockpit seiner Fw 190 A-8 "blaue 9"
und bereitet sich auf den Einsatz
Gut zu sehen ist die Austrittsöffnung für die
Erkennungssignalmunition
Herdla, Frühjahr 1945
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Lt. Kochs Fw 190 A-8 "blaue 9"
in Herdla im Frühjahr 1945
Lt. Karl-Heinz Koch und Ofw. Heinz Birk beide 12./J.G. 5 posieren an Kochs Fw 190 A-8 "blaue 9" W.Nr.350185
mit weissen Seitenruder mit fünf Abschussbalken
Herdla, Frühjahr 1945
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Ein Profile der Fw 190 A-8 "blaue 9"
geflogen von Lt. Karl-Heinz Koch 12./J.G. 5
Quelle: www.wp.scn.ru
Die Bruchlandung der Fw 190 A-8 "blaue 9"
von Oblt. Karl-Heinz Koch
in Herdla am 5. April 1945
Bitte beachten, dass im Vergleich zu der oberen Maschine, die Beschädigte, das neue EISMEER - Emblem:
"Die tief stehende Sonne" aufgemalt hat!
Aber nur auf der linken Seite!
(Vom Cockpit aus gesehen)
Die Geschichte der Bruchlandung
laut Lt. Karl-Heinz Koch
"Ich war beim ersten Landeanflug viel zu hoch gewesen und kam nicht richtig runter. Vorne und hinten war Wasser, auf der anderen Seite war Land. Es ging direkt auf eine Felsenwand zu. Ich hatte die Maschine in einen Steinbruch gedrückt. Dabei hatte ich so stark einseitig gebremst, dass die beiden Beine der Focke - Wulf abgeschert wurden."