Die Me 109 G "Gustav" - Maschinen und Piloten
des J.G. 5 "Eismeer"
Eine Me 109 G-2/R3 des J.G. 5 über Finnland
Zwei Me 109 G-2/R6 "gelbe 8" und "gelbe 7" des J.G. 5
über Trondheim - Lade
Die notgelandete Me 109 G-2 "schwarze 3" des J.G. 5
wird von Gebirgsjägern inspiziert
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Auf diesem Foto sieht man Maschinen vom Typ
Me 109 G-2/R6, im Vordergrund und Bildmitte.
RECHTS eine Bf 109 F-4 "gelbe 4" der II./J.G. 5
Petsamo, Anfang 1943
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Eine Me 109 G-2/R6 Trop YY der 6./J.G. 5
Die Me 109 G-2/R6 "weisse 5" des J.G. 5
in einer mit Netzen getarnten Abstellbox
Drei startbereite Me 109 G-2 der III./J.G. 5
s. gelben Punkt, in Petsamo
Die Me 109 G-2 der "gelbe 10" des J.G. 5
Petsamo, Sommer 1943
Zwei Me 109 G-2/R6 Trop der II./J.G. 5
Bitte den sehr hellen Staubfilter beachten!
Und davor (auf beiden Maschinen),
das Wappen der II. Gruppe
Fw. Josef Bößenecker 9./J.G. 5
posiert auf seiner Me 109 G-2 "gelbe 4"
Petsamo, Anfang 1944
In den Jahren 1940/41 noch als Bordschütze in einer Ju 87, flog er jetzt als Rottenfliger von Walter Schuck und erzielte am 7. April 1944 seinen ersten Abschuss als Jagdflieger
Fw. Bößenecker im Cockpit seiner Me 109 G-6
Kirkenes, Oktober 1944
Die Me 109 G-2/R3 "schwarze 10" der 8./J.G. 5
wird in der Splitterbox startklar gemacht
Petsamo, Winter 1943
Bitte den Stock unter der linken Tragfläche beachten!
Eine Me 109 G-2/R6 des J.G. 5 in der Splitterbox
Eine Me 109 G-2 der II./J.G. 5
Pleskau - Russland, November 1943
Eine Me 109 G-2 der II./J.G. 5
bei Startvorbereitungen als Begleitschutz für die
im Hintergrung stehenden Ju 87 D "Stukas"
Pleskau-Süd - Russland, November 1943
Die Me 109 G-2 "gelbe 5"
Petsamo, Winter 1943-44
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Diese Me 109 G-2 "schwarze 3" der 8./J.G. 5
hat mehrere Motortreffer von der sowjetischen Flak abbekommen und ist trotz des starken Ölverlustes
(s. die dunkle Ölspur - bis zur Kabine), nach Petsamo
zurückgekehrt
Petsamo, Juli 1943
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Lt. Karl-Heinz Koch, 13./J.G. 5 im Cockpit seiner
Me 109 G-2/R6 "weisse 4"
Lister, 10. September 1944
Lt. Heinz Käppler Staffelkapitän der 15./J.G. 5
(von 28.8.1944 bis 24.3.1945 s. Bericht)
mit Kameraden vor seiner Me 109 G-6
Lt. Käppler verunglückt tödlich beim Alarmstart
in Lister am 24. März 1945 um 18:20 Uhr in seiner
Me 109 G-14.
Er verliert die Kontrolle über die Maschine die sich um sich selbst dreht und überschlägt.
Anschließend erstickt er im auslaufendem Brennstoff...
Eine interessante Aufnahme!
Links die Me 109 G-2 "schwarze 13"
rechts eine Me 109 G-6 "weisse 4"
Bitte auch bei der "weissen 4" die linke,
gelbe Tragflächenspitze beachten!
Über dem s.g. "Erlöserberg" - Petsamo,
ist ein Schwarm (zwei Rotten), Me 109 zu sehen!
Der "Erlöserberg" von Petsamo
ist So auf keiner Karte verzeichnet!
Er stammt von deutschen Fliegern!
Denn, sie waren "erlöst", wenn sie vom Einsatz kamen und den Berg als Orientierungspunkt sahen.
Sie waren "zu Hause" - auf dem Flugplatz!
Die Me 109 G-6 "gelbe 7"
Alakurtti, März 1944
Bitte trotz der Winterbemalung die
gelbe Tragflächenspitze beachten!
Fw. Heinz Arnold (rechts), 7./J.G. 5 vor einer
Me 109 G-6
Es ist der 23. April 1944 der Tag, an dem Arnold seinen ersten Abschuss erzielen kann
Petsamo, 23. April 1944
Oblt. Kurt Schulze 11./J.G. 5
bei der Übernahme seiner Me 109 G-6 "gelbe 5"
Petsamo, Juli 1944
Deutlich zu erkennen das gelbe - kurze, Tragflächenende von unten
Ofw. Hermann Holtkötter 5./J.G. 5
in seiner Me 109 G-6 "schwarze 11" mit der Aufschift
-Usch- - unten
Ofw. Holtkötter fällt am 1. Januar 1945
beim "Unternehmen Bodenplatte" als Pilot des J.G. 4
Eine Me 109 G-6/R6 des J.G. 5
Lt. Paul Weitzberg Stk. 5./J.G. 5 vor der Me 109 G-6/R3 "gelbe 1" von Oblt. Günther Schwanecke
In der Reichsverteidigung, August 1944
Am 2. November 1944 wird Lt. Weitzberg
tödlich abgeschossen...
Am 17. Oktober 1944 erhält die Me 109 G-6
"schwarze 12" geflogen von Lt. Werner Heinicke
10./J.G. 5, schwere Treffer direkt hinter dem Cockpit und wird dabei erheblich beschädigt.
Trotz der schweren Beschädigung, kann Lt. Heinicke
die Maschine noch nach Kirkenes fliegen und mach dort eine glatte Bauchlandung
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Die Me 109 G-6 "schwarze 4" der 10./J.G. 5
Kaamanen, November 1944
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Uffz. Kurt Esser J.G. 5
Uffz. Kurt Esser vor seiner Me 109 G-14/AS
AS = mit Höhenlader
Herbst 1944
Uffz. Kurt Esser mit einem Wart vor der
Me 109 G-14/AS
Hier schon bei der 14./J.G. 4!!
Auf der Motorabdeckung
noch
das Wappen der II./J.G. 5
Eine Me 109 G-6/R3/ Trop des J.G. 5 beim Start
Bitte den eingesetzten Staubfilter (bei Schnee), beachten.
Ferner bitte auch die Füsse des auf der rechten Tragfläche sitzenden "Einweisers" (unter dem Ölkühler sichtbar), beachten.
Das Wrack der Me 109 G-14 WNr.782249
"schwarze 12" mit der
Lt. Werner Heinicke, Stk. der 10./J.G. 5*
(übernommen von Oblt. Walter Schuck,
der zum J.G. 7 versetzt wurde)
nach einem Luftkampf am 16.2.1945 am Hjørundfjord notgelandet ist
Bitte beachten!!!
Das Gruppensymbol: der Punkt O -
beim Jagdgeschwader 5 als Zeichen für die III. Gruppe,
auf der linken Seite der Maschine weiss O ist =
9. Staffel
und auf der rechten Seite schwarz O = 10. Staffel
(s. unteres Foto)
Uffz. Heinz Klesper, 16./J.G. 5 posiert vor seiner
Me 109 G-14 "blaue 9"
Stavanger-Forus, März 1945
Hier sind die sehr oft beim J.G. 5 zur Stabilisierung
der Maschinen auf dem Boden verwendeten Holzstempel unter der Tragflächen deutlich zu sehen!
Heinz Klesper im Cockpit seiner Me 109 G-14
"blaue 9"
Stavanger-Forus, März 1945
Ein Wart vor der Me 109 G-14 "blaue 9" geflogen von
Lt. Hans Steiner 16./J.G. 5
Stavanger-Forus, März 1945
Bitte den unter der rechten Tragfläche angebrachten Holzstempel zur Stabilisierung der Maschine am Boden beachten!
Ein Unteroffizier posiert vor einer Me 109 G-14
der III./J.G. 5
Gossen, März 1945
Bitte das neue "EISMEER" Wappen der III. Gruppe beachten
Uffz. Helmut Seichert 11./J.G. 5 posiert auf der Fläche und im Cockpit seiner Me 109 G-14/AS
Gossen, April 1945
Bitte auf der hinteren Maschine die gelb-schwarze Bauchbinde mit dem gelben Punkt beachten!
Uffz. Heinz Kern 11./J.G. 5 auf der Fläche einer
Me 109 G-6
Gossen, April 1945
Bitte den mit einer Plane teilweise abgedeckten Zusatztank und die Räder beachten!
Ferner auch die unter den Tragflächen angebrachten Holzstempel zur Stabilisierung der Maschine am Boden
Eine Me 109 G-14 der III./J.G. 5
Gossen, April 1945
Zu sehen,
das neue "EISMEER" Wappen der III. Gruppe
Piloten und Warte der 14./J.G. 5 angetreten zum Appel
und danach... Pause s. unten
Im Hintergrund die Me 109 G-14/AS "schwarze 10"
Gossen, Frühjahr 1945
Die Me 109 G-14/AS "schwarze 10" der 14./J.G. 5
AS = mit Höhenlader
Die AS - Variante wurde aufgrund ihrer überlegenden Geschwindigkeit bevorzugt gegen die
Mosquito - Bomber erfolgreich eingesetzt
Gossen, Frühjahr 1945
Sechs Me 109 G-14 der 16./J.G. 5
Rygge, April 1945
Die Me 109 G-14 "gelbe 4" der 15./J.G. 5
Lister, Mai 1945
Die Me 109 G-14 "schwarze 13" der 14./J.G. 5
Am Rumpf ist noch die schwarz-gelbe "Bauchbinde"
zu erkennen und unter der Tragfläche die rot-weisse Antenne für das FuG 16ZY Funkortungsgerät
Norwegen, Kjevik (nach der Kapitulation)