Major Theodor "Theo" Weißenberger
Geb. am 21.12.1914
Tödlich verunglückt am 11.6.1950
bei einem Rennunfall auf dem Nürnburgring
Beim J.G. 5 erzielte Weißenberger 200 Luftsiege,
davon 23 bei der 13.(Z) Staffel als Zerstörer!!
8 weitere mit der Me 262 beim J.G. 7
Insgesamt erzielte Weißenberger
208 Luftsiege
Theo Weißenberger im Jahre 1940
Verleihungsurkunde
am 6. Nov. 1941
ist dem
Feldwebel Theodor Weissenberger
das Eiserne Kreuz 2. Klasse
verliehen worden
Unterzeichnet durch Generaloberst Stumpff
Verleihungsurkunde
am 17. Februar 1942
ist dem
Fw. Theo Weissenberger
das Eiserne Kreuz 1. Klasse
verliehen worden
Unterzeichnet durch Generaloberst Stumpff
Verleihungsurkunde
am 26. 3. 1942
ist dem
Fw. Theo Weissenberger
die Frontflug-Spange für Jäger
in Silber
verliehen worden
Unterzeichnet durch Major und Gruppenkommandeur
URKUNDE
Am 15. November 1942
ist dem
Leutnant Theo Weißenberger
Die Medaille
Winterschlacht im Osten 1941/42 (Ostmedaille)
verliehen worden
Vorläufiges Besitzzeugnis
zur Verleihung
des Ritterkreuzes
des Eisernes Kreuzes
an Lt. Theodor Weißenberger
vom 16. November 1942
Lt. Theo Weißenberger
(s. Abzeichen)
Erhielt das Ritterkreuz am 13.11.1942
nach 38 Luftsiegen, davon 23. als Zerstörerpilot!
verliehen
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Der Ritterkreuzträger Lt. Theodor Weißenberger
posiert mit dem Generaloberst der Gebirgsjägertruppe
Eduard Dietl
Petsamo, Winter 1942/43
Original Zeitungsberichte
zur Verleihung des Ritterkreuzes
an Lt. Theodor Weißenberger
vom 21. November 1942
Der Ritterkreuzträger Lt. Weißenberger posiert
auf der Me 109 F-4 seines Kommandeurs
Alakurti, Anfang 1943
Flugzeugführer der 6./J.G. 5 posieren vor der
Me 109 G-2/R6 "gelbe 4" von Theo Weißenberger
Salmijärvi, März 1943
v.l.: Fw. Döbrich, Uffz. Gärtner, Oblt. Ehrler,
Ofw. Müller, Uffz. Mors und Lt. Weißenberger
auf der Tragfläche sitzend: Fw. Rolly und Ofw. Brunner
Salmijärvi, März 1943
v.l.: Fw. Hans Döbrich, Lt. Theo Weißenberger,
Oblt. Heinrich Ehrler, Ofw. Rudolf Müller
Salmijärvi, März 1943
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Drei Ritterkreuzträger der 6./J.G. 5
Lt. Theo Weißenberger, Oblt. Heinrich Erler
und Ofw. Rudi Müller
Salmijärvi, März 1943
Lt. Weißenberger bereitet sich auf den nächsten Einsatz
Salmijärvi, Mai 1943
Rechts, mit der Leica-Kamera in der Hand, der PK-Berichter
PK = Propagandakompanie
Leutnant - s. Kragenspiegel
Weißenbergers Me 109 G-2/R6 "gelbe 4" W.Nr.14805
bei Startvorbereitungen in der Holz Splitterbox
Salmijärvi, Mai 1943
An diesem Tag meldete Weißenberger vier Abschüsse
Damit erreicht er insgesamt 86 Luftsiege
Ein Wart posiert am Cockpit
Weißenbergers Me 109 G-2/R6 "gelbe 4"
Salmijärvi, Mai 1943
Theo Weißenberger im Cockpit einer Me 109
Eine interessante Aufnahme!
Ein Oberfeldwebel bereitet sich zum Einsatz mit Weißenbergers Me 109 G-2/R6 "gelbe 4" W.Nr.14805
Es war nicht unüblich, dass mehrere Piloten die selbe Maschine flogen
Oberfeldwebel - Kragenspiegel
Bitte im Hintergrund (hinter dem Piloten),
das Staffelwappen der 6./J.G. 5 beachten!
Ferner, oben in der linken Ecke, eine He 111!
v.l.: Hauptmann Heinrich Ehrler
Generaloberst Hans-Jürgen Stumpff
Oberbefehlshaber der Luftflotte 5
und Lt. Theo Weissenberger
Kemi, Juli 1943
Am 2. August 1943 nach 112 Luftsiegen
wurde Oblt. Theodor Weißenberger das Eichenlaub verliehen
Es war die 266. Verleihung
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Die Urkunde
zum Eichenlaub zum Ritterkreuz
des Eisernes Kreuzes
von Oblt. Theodor Weißenberger
vom 3. August 1943
Oblt. Weißenberger empfängt in der Wolfsschanze
vom Führer
das Eichenlaub zum Ritterkreuz
des Eisernen Kreuzes
Es war die 266. Verleihung
Driter von links ist Hptm. Heinrich Ehrler zu sehen,
der ebenfalls das Eichenlaub erhält
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Nach der Verleihung
vor der Wolfsschanze
1. von links, Hauptmann Werner Schröer
2. von links, Hptm. Heinrich Ehrler
3. v.l., Hauptmann Egmont Prinz zur Lippe-Weißenfeld
4. von links, Major Helmut Lent - erhielt Schwerter
zum Ritterkreuz mit Eichenlaub
5. von links, Hptm. Manfred Meurer
6. von links, Oblt. Joachim Kirschner
7. Oblt. Weißenberger - ganz rechts
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Nach der Eichenlaubverleihung
in der Wolfsschanze
und Rückkehr zum J.G. 5 wird im Kasino gefeiert:
Hauptmann Horst Carganico - mit der Flasche
Oblt. Weißenberger - links in der Ecke
in der Mitte, der Kommandeur der I./S.G. 5
Hauptmann Martin Möbus
Kommandeur der I./S.G. 5
Martin Möbus schon im Range eines Majors
und mit Eichenlaub - erhalten am 27. April 1944
zum Ritterkreuz - am 8. Mai 1940 verliehen bekommen
Am 2. Juni 1944 nach einem Autounfall in Pori, Finnland verstorben...
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Oblt. Weißenberger
nach der Eichenlaub - Verleihung
Urlaub zu Hause in Langenselbold mit Mutter
und seinen drei Brüdern
v. links: Otto, Theodor, Mutter Anna, Karl und Albert
Oblt. Weißenberger
nach der Eichenlaub - Verleihung
Urlaub zu Hause in Langenselbold
mit seinen drei Brüdern
v. links: Otto, Theodor, Karl und Albert
Oblt. Weißenberger
nach der Eichenlaub - Verleihung
Urlaub zu Hause in Langenselbold
mit seinen drei Brüdern
v. links: Karl, Albert, Theodor und Otto
Oblt. Weißenberger
nach der Eichenlaub - Verleihung
Urlaub zu Hause in Langenselbold
mit seinem Bruder Otto, hier als Unteroffizier
und ebenfalls Flugzeugführer
Nach der Verleihung des Eichenlaubes
an Oblt. Weißenberger fand zwischen den Angehörigen des J.G. 5 und den eingeladenen Gebirgsjägern
ein Fußballspiel statt
Die II./J.G. 5
in Russland - Pleskau
November 1943 bis März 1944
Weißenbergers Me 109 G-6 "schwarze 4"
bei Startvorbereitungen in Pleskau
Weißenbergers Me 109 G-6 "schwarze 4"
bei Startvorbereitungen in Pleskau
Im Vordergrund die Me 109 G-6 von Hptm. Carganico
Bitte die gelben Tragflächenspitzen auf BEIDEN Maschinen beachten!
Weißenbergers Me 109 G-6 "schwarze 4"
rollt zum Start in Pleskau
Nach dem Einsatz verlässt Weißenberger seine
Me 109 G-6 "schwarze 4"
Oblt. Weißenberger zu Besuch bei den "Stukas"
der I./S.G. 5
Die II./J.G. 5 flog oft Begleitschutz für die Stukas
der I./S.G. 5
Auf der Motorabdeckung der Messerschmitt ist
das Wappen der II./J.G. 5 zu erkennen
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Oblt. Weißenberger im Gespräch mit dem
Kommandeur der I./S.G. 5
Major Martin Möbus
Weißenberger (in der Mitte), berichtet von seinem Einsatz
Davor seine Me 109 G-6 "gelbe 4"
Ein Erinnerungsfoto der Offiziere der II./J.G. 5 für den scheidenden Kommandeur Horst Carganico
vl.- vordere Reihe: Oblt. Günther Schwanecke,
Oblt. Hans Tetzner - gefallen am 19.7. 1944 an der Invasionsfront, Oblt. Weißenberger, Hptm. Erich Mikat, Stabsarzt Ostermann, Lt. Friedrich Bolz - vermißt seit dem 4.8.1944 an der Invasionsfront,
vl. hintere Reihe: Oblt. Bodo Hedergott NO,
Oblt. Rudolf Glöckner, Stabsintendant Spindler,
Lt. Ernst Scheufele - später Kapitän der 6./J.G. 5
Die Rückseite des Fotos unterschrieben von
Oblt. Weißenberger
Weitere Informationen und Bilder über Weißenberger s.: -In der Reichsverteidigung-
Das Grab von Theo Weissenberger
(und seiner Mutter Anna)