Homepage-Titel - Oblt. Hans Döbrich

Oblt. Hans Döbrich 6./J.G. 5

Geb. am 24.3.1916 in Sonneberg/ Thüringen

Verstorben am 6.4.1984 in Wien

Am 19.9.1943 wurde Fw. Döbrich für seine

65 Luftsiege mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet

Auf dem Foto noch im Range eines Leutnants

s. Rangabzeichen

Hans Döbrich in der Fliegerausbildung

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Die Rotte Lt. Heinrich Ehrler, Me 109 F-4 "gelbe 12"

und Uffz. Döbrich Me 109 F-4 "gelbe 10"

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Uffz. Döbrich verlässt das Cockpit seiner Me 109 F-4 "gelbe 10"

Petsamo, Sommer 1942

Uffz. Döbrich (links), mit Kameraden,

betrachtet sein Abschussstock.

Im Hintergrund seine Me 109 F-4 "gelbe 10"

Petsamo, Sommer 1942

Uffz. Döbrich im "Luftkampf" -Gespräch mit

Fw. Emil Stratmann (rechts), auf der Tragläche seiner Me 109 F-4 "gelbe 10"

Petsamo, Sommer 1942

Bitte die "Getränke": Bier und Wein beachten:-)

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Ein Namentlich nicht bekannter Feldwebel

posiert am Cockpit der Me 109 F-4 "gelbe 10"

von Uffz. Döbrich

Petsamo, Sommer 1942

Foto, Sammlung Hesse

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Die Me 109 F-4 "gelbe 10" von Uffz. Döbrich

mit 18. Abschussbalken auf dem Seitenruder

Petsamo, Juni 1942

Achtung!

Es ist die selbe F-4 "gelbe 10" wie DIE oben

jedoch nach diversen Ausbesserungsarbeiten:

die Zahl 1 ist im unteren Bereich übermalt
das Selbe beim Balkenkreuz
der vordere Bereich der Motorabdeckung ist dreifarbig! S. ganz unten, mit Wart!
auf der unteren Maschine (mit Wart), ist noch zusätzlich das Wappen der II./JG 5 aufgemalt

DAS ist auch der Grund für die ständigen Anfragen und Streitigkeiten bei den Modellbauern!

Im Klartext!

BEIDE Darstellungen sind RICHTIG!

Uffz. Döbrich verlässt seine Me 109 F-4 "gelbe 10"

Bitte das Wappen der II. Gruppe auf der Motorabdeckung beachten!

Auf der F-4 "gelbe 10" ganz oben ist es NICHT vorhanden !

Bitte auch das Wappen der II. Gruppe auf der Arbeitskombi des Wartes beachten!

Die Me 109 F-4 "gelbe 10" von Uffz. Döbrich mit jetzt schon 26. Abschussbalken auf dem Seitenruder

Petsamo, 2. September 1942

Uffz. Döbrich posiert im Cokpit und auf der Motorabdeckung der neuen Me 109 F-4 "gelbe 7"

von Ofw. Albert Brunner

Petsamo, Juni 1942

Im Hintergrund links, die Me 109 F-4 "gelbe 4"

Uffz. Döbrich (in der Mitte), mit Kameraden beim Skat Rechts neben Döbrich Ofw. Albert Brunner

Petsamo, Sommer 1942

Die Bestallungsurkunde zur Beförderung des

Uffz. Döbrich zum Feldwebel

mit Wirkung vom 1. November 1942

unterschrieben von Hptm. Carganico

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Lt. Heinrich Ehrler und Fw. Döbrich posieren

vor der Me 109 F-4 von Hptm. Horst Carganico

s. "Mickymaus" auf der Motorhaube

Beachten Sie bitte (ganz rechts), wie auf die "gelbe 7"

der Kommandeurswinkel aufgertragen wurde

Fw. Döbrich posiert auf der Tragfläche seiner ERSTEN

Me 109 G-2/R6 Trop W.Nr.13 916 "gelbe 10"

Alakurtti, Januar 1943

Trop - s. Öffnungen für die Befestigung des Sandfilters

vor dem Lufteinlass

Zu sehen das Wappen der II./J.G. 5

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Fw. Döbrich im Cockpit seiner ERSTEN

Me 109 G-2/R6 Trop W.Nr.13 916 "gelbe 10"

Alakurtti, Januar 1943

Das Emblem der 6./J.G. 5

ist KEIN persönliches Zeichen von Döbrich!!

Fw. Hans Döbrich mit einem Staffeldackel

Alakurtti, Januar 1943

v.l.: Fw. Hans Döbrich und Ofw. Albert Brunner

posieren vor Döbrichs ERSTEN Me 109 G-2/R6 Trop W.Nr.13 916 "gelbe 10"

Alakurtti, Januar 1943

Die ERSTE Me 109 G-2/R6 Trop "gelbe 10" W.Nr. 13916

von Fw. Döbrich

Alakurtti, Januar 1943

Achtung!

Hier ist das Emblem der 6./J.G. 5 schon überspritzt!

Bitte auch den grossen Abstand zwischen der

Zahl 1 und 0 beachten!

DIESE Maschine stürzte am 14. März 1943

nach einem Motorbrand

12 km südlich Petsamo ab!

Am 23. März 1943 überführt Fw. Döbrich seine

ZWEITE - nagelneue Me 109 G-2/R6 Trop

W.Nr. 14 800 "gelbe 10"

s. Bericht unten

Am Vormittag des 23. März 1943 überführt

Fw. Döbrich seine ZWEITE nagelneue

Me 109 G-2/R6 Trop

W.Nr.14 800 "gelbe 10"

von Pori über Rovaniemi nach Salmijärvi

s. Foto der Maschine

aufgenommen in Salmijärvi im Mai 1943

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Gefechtsbericht zum 50. Abschuss von Fw. Döbrich

am 23.3.1943

Obwohl Fw. Döbrich schon am Vormittag seine nagelneue Me 109 G-2/R6 Trop W.Nr.14800 "gelbe 10"

nach Salmijärvi überführt hat, flog er bei diesem Einsatz die Maschine des Staffelkapitäns

Oblt. Heinrich Ehrler

Me 109 G-2 "gelbe 12"

Den ersten Einsatz mit seiner neuen

Me 109 G-2/R6 Trop W.Nr.13916 "gelbe 10"

flog Fw. Döbrich erst am 27. März 1943

v.l.: Fw. Hans Döbrich, Lt. Theo Weissenberger,

Oblt. Heinrich Ehrler, Ofw. Rudolf Müller

und Ofw. Albert Brunner

vor der Me 109 G-2/R6 "gelbe 4" von Lt. Weissenberger

Salmijärvi, März 1943

Fw. Döbrich mit Kameraden, 4. v. li. = Heinrich Ehrler

Es hat Geschenke, s. Bierflaschen bei Döbrich und dem Piloten daneben und Notizblöcke gegeben:-)

Anlass???

Im Hintergrund eine Me 109 G-6

Fw. Döbrich kehrt mit seiner Me 109 G-2/R6 Trop

"gelbe 10" W.Nr.14 800 vom Feindflug zurück

Salmijärvi, Mai 1943

Die Landung und Ausrollen der Me 109 G-2/R6 Trop "gelbe 10" von Fw. Döbrich

Bitte den sandigen und staubigen Boden beachten

Es ist der Grund dafür um die Staubfilter aus der "Tropenausführung" an den Maschinen des J.G. 5

im hohen Norden einzusetzen

Zu sehen Öffnungen für die Befestigung des Sandfilters

vor dem Luftfilter als Zeichen für eine "Tropenausführung"

Deutlich die gelben Tragflächenspitzen zu erkennen

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Döbrichs Me 109 G-2/R6 Trop W.Nr.14800 "gelbe 10"

Salmijärvi, Mai 1943

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Döbrichs Wart bei der Arbeit an der Me 109 G-2/R6 Trop W.Nr.14 800 "gelbe 10"

Zu sehen Öffnungen für die Befestigung des Sandfilters

vor dem Luftfilter als Zeichen für eine "Tropenausführung"

Fw. Döbrich im Cockpit einer Me 109 G-2

in der Splitterbox -> s. Holzbalken als Bodenbelag

Salmijärvi, Frühjahr 1943

Unten

im Freien -> s. Sandboden

ACHTUNG!

Diese Maschine hat keine... Tragflächen!

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Fw. Döbrich posiert vor einer Me 109 G-2

Salmijärvi, Frühjahr 1943

Fw. Döbrich entspannt sich auf der Motorhaube einer Me 109 G-2 Trop

Zu sehen Öffnungen für die Befestigung des Sandfilters

vor dem Luftfilter als Zeichen für eine "Tropenausführung"

Döbrichs Abschuss und Verletzungen am

16. Juli 1943

Am 16. Juli 1943 um Mitternacht in Petsamo wurde Döbrich durch die Alarmglocke geweckt. Der Alarmstart erfolgte 20 min. später, so, daß Döbrich noch seine Pyjamahose beim Start trug. Über der Fischer-Halbinsel, nach Abschuss von zwei Gegnern, bekam Döbrich einen Flaktreffer im Motor, der Zeitweise stehenblieb. Kurz nach 01:00 Uhr wurde Döbrich von einer P-40 angegriffen und abgeschossen.

Dabei wurde Döbrich am linken Bein (fünffache Schussverletzung am Unterschenkel), getroffen und durch Splitter im Gesicht (linke Seite), verletzt.

Da die Maschine stark brannte, musste Döbrich sie mit dem Fallschirm verlassen und landete im Eismeer.

Kurz danach wurde er von einem Minenräumboot aus dem Wasser geholt.

Durch die erlittenen Verletzungen, wurde Döbrich in verschiedenen Lazaretten / Krankenhäsern behandelt und kam bis zum Kriegsende nicht mehr zum Einsatz